Als Schlafapnoe werden Atemaussetzer während des Schlafes bezeichnet. Meist treten sie bei Menschen auf, die schnarchen. In den Atempausen sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut. Wenn der Atem dann wieder einsetzt, wird der Betroffene wach, und es werden Stresshormone ausgeschüttet. Apnoen wiederholen sich oft viele Male in der Nacht. Dadurch wird  der Schlaf erheblich gestört. Betroffene sind oft tagsüber ständig müde und weniger leistungsfähig. Auch die erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen schadet der Gesundheit.